Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau, wie ich auf NOSADE aufmerksam wurde. In der ganzen vernetzten sozialen Welt kreuzte diese Website und damit die Idee jedenfalls irgendwann meinen Weg. Und ich war vom ersten Moment an fasziniert. Anica, der Mastermind hinter Nosade, bietet auf ihrer Website in meinen Augen vor allem eins an: Ruhe, Entspannung, Rückbesinnung auf sich selbst. Ungefähr das, was ich so dringend suchte. Denn das Leben mit dem Runzelfüßchen ist schön, aber ich war in den letzten zwei Jahren nie nie nie auch nur einen Tag oder eine Nacht ohne sie. Dieses Alleinsein fehlt mir aber, spürte ich. Das mag anderen Eltern ganz anders gehen, aber zum Glück sind wir ja alle anders. Weil ich aber auch nicht einfach so aufbrechen wollte, ohne Sinn und Verstand, hat mich die Idee von NOSADE vielleicht besonders angesprochen.
Ich gebe zu, der Trip nach Marrakesch war nicht von langer Hand vorbereitet. Ich wollte ursprünglich nämlich eigentlich das Wüstenretreat antreten, also jene Auszeit, bei der neben Marrakesch auch noch einige Tage Einsamkeit in der Wüste anstehen. Ich dachte: Wenn, dann richtig. Digital Detox, das Alleinsein erproben, mich und meine Gedanken noch einmal ganz neu, ganz anders wahrnehmen. So kam es aber nicht, was im Nachhinein goldrichtig war…
Andrea’s ganze Marrakesch Story, Eindrücke in Bildern zur Reise sowie ihre Erfahrungen mit dem NOSADE Yoga Retreat in Marrakesch als werdende Mami gibts auf ihrem Blog Runzelfüßchen.