Andrea vom Runzelfüßchen in Marrakesch: „Ich gebe zu, der Trip nach Marrakesch war nicht von langer Hand vorbereitet. Ich wollte ursprünglich nämlich eigentlich das Wüstenretreat antreten, also jene Auszeit, bei der neben Marrakesch auch noch einige Tage Einsamkeit in der Wüste anstehen. So kam es aber nicht“…
Primer & lacquer in Marrakesch: „Ende Oktober wurde ich auf eine Reise von der lieben Anica eingeladen, die sich mit NOSADE auf individuell gestaltbare Wüstentouren und Yoga Retreats in Marokko spezialisiert hat. Es war das perfekte Wetter, um die Stadt zu erkunden und ein bisschen in die Welt von Yoga einzutauchen“…
Marrakesch ist deshalb idealer Ausgangspunkt für eine Wüstentour, weil es sich herrlich eignet, um sich zu akklimatisieren. Weil es so schön ist. So märchenhaft, bunt, mystisch, inspirierend und weil in den ruhigen Innenhöfen der Riads wahrhaftige Ruheoasen zu finden sind, die einem das Ankommen im so andersartig seltsamen Marokko zu erleichtern scheinen.
Wenn in der Sahara der Tag seinem Ende entgegen blüht, steigert sich das Symphoniekonzert des Lichtes zu einem wahren Crescendo. Himmel und Wüste vereinen sich in jenen magischen Minuten, in denen die Sonne auf die Schultern des Horizonts zugleitet, zu einem gigantischen Feuerwerk, in dem jeder der beiden Beteiligten alles hinwirft, was es an Pracht und Glanz nur zu geben hat.
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